„Dieses Engagement finden wir sehr unterstützenswert!“, sind sich die Geschäftsführer der Brugger GmbH, Thomas Brugger und Georg Brugger-Efinger, einig. Sonja Rajsp und Annika Sjögren vom Verein fair in die Zukunft möchten gemeinsam mit Geflüchteten und Einheimischen einen Catering-Service mit take-away-Café und Foodtruck eröffnen. Morgens solle gekocht werden, und das Essen dann an verschiedene Stationen in Lauterbach, Schramberg und Umgebung ausgefahren werden. Neben dem Mittagstisch soll ein Partyservice angeboten werden, und in einem Foodtruck könnten, so die Idee, auf Stadtfesten und Märkten „leckere Speisen aus aller Welt mit Schwarzwälder Pfiff“ verkauft werden. Die Motivation der beiden Engagierten deckt sich mit den Werten, die die Belegschaft von Brugger in einem Leitbild erarbeitet hat: Gesundheit, Freude, Motivation, Familienfreundlichkeit und sich gegenseitig wert zu schätzen – „genau darum geht es“, so Sonja Rajsp. „Wir wollen gemeinsam wirtschaften, und zwar so, dass die Arbeit gut mit der Familie vereinbar ist.“ Um das Projekt verwirklichen zu können, sammelt fair in die Zukunft schon seit mehreren Monaten Geld – und auch die passenden Räumlichkeiten für Küche und take away Bereich sind noch nicht gefunden. Aber es gehe voran – und dank der Brugger GmbH sei man dem Ziel wieder ein Stück nähergekommen.
Die Gebrüder Brugger sehen ihre Spende gut angelegt – man freue sich schon auf einen abwechslungsreichen, gesunden Mittagstisch, der dann auch auf dem Hardt als Alternative zur bestehenden Essensversorgung ausgefahren werde.
Die Gebrüder Brugger sehen ihre Spende gut angelegt – man freue sich schon auf einen abwechslungsreichen, gesunden Mittagstisch, der dann auch auf dem Hardt als Alternative zur bestehenden Essensversorgung ausgefahren werde.
Bild v.l.n.r.: Georg Brugger-Efinger, Sonja Rajsp, Annika Sjögren, Thomas Brugger